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Man muß ins Dunkle,

um die Sterne zu sehen.

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Sandro Schneebeli, Sara Calvanelli und Oliver Kühn (Monsieur O.)  präsentieren

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...im Dunkeln, die Musik die erleuchtet seit 2012!

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Nun sind wir wieder zurück. 

Mit einem neuen Ensemble.

Und mit einer weiter entwickelten Version der vorherigen Version.

Zusammen mit dem Gründer Sandro Schneebeli,der Toskanischen Musikerin  Sara Calvanelli und dem Theater Jetzt-Gründer und Leiter Oliver Kühn haben wir eine neue Show kreiert, bei der wir wortwörtlich meinen: Schliessden Sie die Augen und geniessen Sie! 

Etwas anderes bleibt unserem Publikum auch nicht übrig. Der ganze Anlass findet im Dunkeln statt.

 

Die Idee zu diesem akustischen Erlebnis kam dem Tessiner Sandro Schneebeli (Lugano, Schweiz), als er 2012 von der "Blinden Kuh" in Zürich hörte. Wenn Essen im Dunkeln ein besonderes Erlebnis ist - dann sollte es doch ebenso intensiv sein, sich in totaler Dunkelheit auf Geräusche und Musik einzulassen. "Klänge im Dunkeln" war geboren.

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Es folgten die ersten Auftritte in der ganzen Schweiz. Dann Anfragen aus Deutschland, Indien, Ägypten und Schweden. Schliesslich von 2012 bis 2020 mehr als 280 "Klänge im Dunkeln" - Termine. Erst die Pandemie stoppte die Konzertreihe,  Sandro Schneebeli machte eine Zwangspause und wusste nicht so recht, ob er weitermachen sollte. Dann aber fand er in der Toskanischen Musikerin Sara Calvanelli und dem "Theater Jetzt" - Gründer und Leiter Oliver Kühn neue Komplizen und beschloss, mit frischem Elan und neuen Ideen weiterzumachen.

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Kühn empfängt das Publikum vor dem Konzertraum, erklärt die "Spielregeln" und führt es zum Konzertplatz. Hier erahnt man noch vage Umrisse der Instrumente und "Bühne" - dann wird s dunkel...stockdunkel. 

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Was folgt, ist phantastische Fülle an Klängen, Musik, Geräuschen, Melodien von Musikinstrumenten. Wer genau hinhört entdeckt sogar die akustischen Umreisse eines Dorfes. Mit seinem Platz, einem Café und der eigenwilligen Geschichte zwischen einem Mann, einer Frau...und noch einem Mann.

 

Eine Geschichte, die ein poetisches Ende nimmt und das Publikum Staunen lässt, wie es dem Trio gelingt, eine intensive Klangwelt zu erschaffen.

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